Und wie entschleunigen Sie?

Und wie entschleunigen Sie?

Und wie entschleunigen Sie?

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Wie oft haben Sie sich gefragt, wo ist die Zeit geblieben? Wie soll ich das jetzt noch schaffen? Wie machen das die anderen, dass sie dafür jetzt noch Zeit haben? Was mache ich denn falsch? Sind Sie gefangen im eigenen Hamsterrad?

Ihnen geht es wie den meisten Menschen, sie sind gehetzt, gestresst und unausgeglichen! Wir vergessen, dass schlechte Zeitqualität für uns genauso schlimme Auswirkungen hat wie ungesundes Essen oder verschmutztes Klima.

Deshalb müssen wir uns einer neuen Herausforderung stellen! Wir müssen langsamer werden, um so wieder zu lernen entspannter zu sein und um mit klarem Blick unsere Ziele erreichen zu können.

Inhalte:

  1. Entschleunigungs-Check
  2. Wer bin ich und was macht die Zeit mit mir?
  3. Meine Zeitdiebe und mein schlechtes Gewissen!
  4. Die Halbierungsmethode!
  5. Die Kaizen Methode – „Veränderung zum Besseren“. Eine Minute die Zeit mal anders sehen!
  6. Langsamer werden – Nehmen Sie sich die Zeit!
  7. Erarbeiten Sie ihr eigenes Entschleunigungsbarometer!
Achtsamkeit – Wann wollen Sie beginnen ihr Leben zu leben?

Achtsamkeit – Wann wollen Sie beginnen ihr Leben zu leben?

Achtsamkeit – Wann wollen Sie beginnen ihr Leben zu leben?

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Haben Sie sich mal gefragt, wie Sie es anstellen, Ihr Leben nicht erst kurz vor dem Ende (auch das Ihrer Lieben, Freunde…) zu genießen, zu schätzen, zu achten?

Die Herausforderung der Achtsamkeit ist es, sich von alten und tief in uns sitzenden Gewohnheiten zu verabschieden und über neue Werte nachzudenken.

Lernen Sie, Ihre rationalen, pragmatischen Fähigkeiten (Bewerten, Katalogisieren, Analysieren…) für einige kleine Momente abzuschalten.

Inhalte:

  1. Was verstehen Sie unter Achtsamkeit?
  2. Wie achtsam bin ich selbst? Achtsamkeits-Check!
  3. Automatismus – ist der Tod von Achtsamkeit!
  4. Wie übe ich Achtsamkeit?
  5. Wie gut kenne ich meinen Körper? Übungen dazu
  6. Gewöhnliche Aktivitäten achtsam erleben.
  7. Beobachten, ohne gleich zu bewerten!
  8. Erfahrungen mit unseren 5 Sinnen
  9. Ihr persönlicher Wetterbericht
  10. Liebe Sie sich selbst und schließen Sie Freundschaft mit sich!
  11. Entscheidungen treffen!
  12. Achtsam kommunizieren!
  13. Wie achtsam bin ich im Alltag?
  14. Entspannungsübungen
In Balance – beruflich und privat

In Balance – beruflich und privat

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Gesundheit – nicht nur eine Führungsaufgabe

Auf der Suche nach einer gesunden Lebensbalance geraten wir oft in ein Spannungsfeld. Viele verschiedene Bedürfnisse wollen befriedigt werden.
Wir Menschen streben nach Anerkennung und Wertschätzung. Unsere Familie und Freunde, unsere sozialen Kontakte wollen gepflegt werden.
Unser Bedürfnis nach Erholung und Entspannung macht sich oft nur leise bemerkbar, und bewegen sollen wir uns auch noch, um fit zu bleiben. Kein Wunder, dass wir da in ein Spannungsfeld geraten.
Mit Balance ist hierbei nicht ein ständig gleichbleibender Zustand gemeint, sondern der Weg, immer wieder das Gleichgewicht zu finden – wie eine Waage, die mal auf der einen Seite, mal auf der anderen Seite mehr beladen ist.

Inhalt
  1. Unsere veränderte Arbeitswelt – Die Entwicklung des Wirtschaftszeitalters Globalisierung, Demografischer und technologischer Wandel……
  2. Wie funktioniert unser Gehirn – Kurzzeit,-Arbeits,- Langzeitgedächtnis?
  3. Unser Gehirn braucht ein positives Umfeld.
  4. Unser Energiekreis – Sinn, Körper, Verstand, Emotionen und wie hängt alles zusammen?
  5. Steigerung der Balance mit emotionaler Intelligenz – durch Beachtung der Kommunikation, meiner Konfliktbereitschaft und Kritikfähigkeit.
  6. Brauchen wir Stress? Wenn ja – wofür?
  7. Wie helfen mir meine Glaubenssätze, Werte, persönliche Stärken und Schwächen?
In Balance – Gesundheit – eine Führungsaufgabe

In Balance – Gesundheit – eine Führungsaufgabe

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Führungskräfte stehen unter Druck. Sie befinden sich in einem Spannungsfeld: Zielvorgaben sollen erfüllt und Ergebnisse gerechtfertigt werden, MitarbeiterInnen sollen gesund geführt werden und sind vor Überlastungen zu schützen. Und die eigene Gesundheit und Leistungsbereitschaft darf dabei natürlich nicht zu kurz kommen. Das ist eine tägliche Herausforderung!

Führungskräfte nehmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) eine Schlüsselrolle ein: Sie wirken zum einen durch ihr eigenes Gesundheitsverhalten als Vorbild, zum anderen tragen sie maßgeblich zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen der MitarbeiterInnen bei.

Führungskräfte sind gefordert, denn körperliche, seelische und geistige Gesundheit sind entscheidende Voraussetzungen für die Leistungsfähigkeit des Menschen und somit auch für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens.

Inhalte:

  • Emotionale Bindung – Gallup Studie
  • Burn out nach dem Grad der emotionalen Bindung
  • Führung bewegt sich in einem Spannungsfeld
  • Werte, Glaubenssätze, Den- und Verhaltensmuster
  • Die Führungskraft als Vorbild – Führungsverhalten
  • Umgang mit betroffenen MitarbeiterInnen
  • Erfolg durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Keep Cool – mehr Gelassenheit im Alltag

Keep Cool – mehr Gelassenheit im Alltag

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Wir bieten Ihnen ein Forum zur intensiven Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrer persönlichen Stressanfälligkeit, deren Auslöser häufig im eigenen Rollenverhalten, sowie in persönlichen Bewertungsmustern zu finden sind.  Dabei geht es in erster Linie darum, das eigene Stressprofil und persönliche Muster im Umgang mit sich sowie mit den Anforderungen beruflicher und privater Rollen genau zu analysieren. Sie entwickeln eine erhöhte Achtsamkeit  sich und ihrem Körper  sowie anderen Lebensumständen gegenüber!

Unterschiedliche Methoden zum Stressabbau  und zur Prävention stärken die Handlungskompetenz, um in stressauslösenden Momenten gelassener zu werden.

Das Seminar unterstützt die Teilnehmer beim Erarbeiten eigener (Lösungs-) Wege im Umgang mit „hausgemachtem Stress“!

Inhalte:

  • Stressursprung: die Entwicklungsgeschichte des Gehirn
  • Stressphysiologie
  • Begriffsdefinitionen: Stress, Distress, Eustress
  • Was sind Stress Situationen für mich
  • Die 8 Take aways im Umgang mit Stress
  • Mein Stressprofil mit Lifo oder Master Typo 3
  • Methodentool für kurzfristigen Stressabbau
  • Langfristige Stressabbaumethoden erlernen: Progressive Muskelrelaxation (PMR)/ Autogenes Training
  • Meine Glaubenssätze – Antreiber und lebenssteuernde Prinzipien
  • Teamentwicklungsmaßnahmen: Power off Tower
  • Wer bin ich und wieviel
  • Gelassener sein mit Perfektionismus